Rotenturmstraße neu

Begegnungszone mit Ladezonen für alle

Die Rotenturmstraße - eine der am stärksten frequentierten Straßen der Wiener Innenstadt - wird nach den Plänen von Architekt Katzberger und nach 2 Dialogveranstaltungen mit den Bürgern neu gestaltet.

Seit Anfang April 2019 laufen bereits die Einbautenumlegungen und ist die Rotenturmstraße (ONr. 2-24/23-29) für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Sobald Wiener Netze (Strom) und MA 31 (Wasser, Kontakt: MA31 TOAR Ing. Richard Allram, Telefon: Tel.: 01-59959/31603) fertig sind, beginnen Anfang Juni 2019 die Straßenumbauarbeiten der MA 28. 6.170 m2 werden mit heimischen Granit-Pflastersteinen gepflastert.

Mitte November 2019 steht dann hier eine neue Baumallee mit viel Grün (16 neue japanische Schnurbäume), 25 neuen (konsumfreien) Bänken, Kühlung durch 4 Brunnen, 2 Bushaltestellen und dem gehabten Taxistandplatz für alle zur Verfügung.

Kontakt: MA28 Kundenzentrum, Telefon: Tel.: 01-4000/49600

 Tiefbau (#Stadtraum #Verkehr #Erholung_und_Tourismus) / 1.Bezirk

Gemeindebau NEU

im Wildgarten

Auf dem Rosenhügel in Meidling, einem Ausläufer des Wienerwaldes, entsteht Wiens erstes naturnahes Wohnquartier in einem Wildgarten - 1.100 Wohnungen für ca. 2.300 BewohnerInnen, nach dem weiter entwickelten Siegerprojekt des europäischen Wettbewerbs Europan 10

Der Wildgarten soll seinen künftigen BewohnerInnen nicht nur soziale Durchmischung, sondern auch einen Begegnungs- und Rückzugsraum mit unterschiedlichen Nutzungsintensitäten vom Gemeinschaftsgarten bis zur Blumenwiese und Wildhecke bieten. Die Außenflächen sind dabei so gestaltet, dass sie das Miteinander und das gute Zusammenleben der Mieterinnen und Mieter fördern sollen.

Im April 2019 war hier auch Baubeginn am Bauplatz 17 - für einen weiteren Gemeindebau NEU. Vom städtischen Bauträger "WIGEBA Wiener Gemeindewohnungs Baugesellschaft m.b.H." werden hier nach den Plänen der Architekten Gangoly & Kristiner bis im Frühling 2021 auf rund 7.500 m2 Wohnnutzfläche 123 kostengünstige und eigenmittelfreie Gemeindewohnungen (1-5 Zimmer, 33 - 111 m2) entstehen, die nahezu alle über einen Balkon oder eine Loggia verfügen. Außerdem wird eine 2-geschossige Tiefgarage errichtet.

Im Erdgeschoß wird ein Stützpunkt für die Hausbetreuung durch Eigenpersonal eingerichtet. Im 5. Obergeschoss steht den zukünftigen BewohnerInnen ein Gemeinschaftsraum als Aufenthaltsraum zur Verfügung. Dort befindet sich auch eine Waschküche. 

Im Frühling 2019 ist hier auch der Baustart für die "Die Sonnenblumenhäuser" des öffentlichen Bauträgers (und der Eigentümergesellschaft) ARE Austrian Real Estate GmbH, die auf den Bauplätzen 4 & 5 nach altbewährten und traditionellen Bauweisen mit natürlichen Baustoffen errichtet werden sollen. Bis Herbst 2020 sollen hier nach den Plänen der ARGE Wildgarten (arenas basabe palacios arquitectos  mit buschina & partner ZT GmbH) ca. 80 freifinanzierte Eigentumswohnungen in 11 Gebäuden unterschiedlichster Größe entstehen. 

Noch heuer sollen hier auf den Bauplätzen 8 und 18 am Emil-Behring-Weg 222 leistbare Wohnungen (davon 79 SMART-Wohnungen) bezogen werden können. Die geförderten Wohnprojekte der Sozialbau AG nach den Plänen von Architekt Walter Stelzhammer sowie Mascha & Seethaler werden bis Ende des Jahres bezugsfertig sein. 

Am 24. Mai 2019 öffnet bereits das sorgfältig renovierte und von der Caritas Wien betriebene Nachbarschaftszentrum im neuen Glanz seine Tore! 

Informationen für Wohnungssuchende: www.wohnberatung-wien.at

Quelle: https://www.wien.gv.at/presse/2019/04/22/gaal-zankl-baustart-fuer-gemeindebau-neu-im-wildgarten

Hochbau (#Wohnen) / 12.Bezirk

Die TU Wien übersiedelt...

Science Center Arsenal II, Bauteil OC

Lange vorbereitet wird es nun ernst, die Technische Universität Wien gibt die Aspang-Gründe auf

.. und damit 10.000 m2 für das Stadtentwicklungsgebiet Eurogate II (und damit für 1.900 autofreie Wohnungen und eine große Parkfläche) frei - und übersiedelt in das neue Science Center Arsenal, wo von der BIG nach Plänen von Dr. Shebl & Partner und unter der ÖBA von der Arge pm1 + ITAC ein Laborgebäude der Fakultät für Bauingenieurwesen bis August 2019 errichtet wird. Das Objekt wurde von Haider & Co Hoch- und Tiefbau ab März 2018 als Teil-Generalunternehmer errichtet. 

Diese Laborkonzentration, die sämtliche Bauingenieurlabors, exklusive des Wasserbaus - die Wasserbauhalle wird eigens gegenüber errichet, in einem Komplex entlang der 3., Lilienthalgasse zusammenfasst ist ein Teilprojekt der TU UNIVERCITY 2015 und wird auf dem Grundstück des ehem. Objekts 222 (Fernheizwerk Arsenal) errichtet. Durch die Konzentration konnten die Nutzflächen von ca. 10.000 m2 in 15 Bauteilen auf den Aspang-Gründen auf ca. 4.900 m2 am Standort "Arsenal TU Wien" reduziert werden. 

Dazu werden Juni/Juli 2019 die Anlagen (Prüfstände, Maschinen etc.) der Institute E202, E206, E212, E220 und E230 übersiedelt (öffentliche Ausschreibung der Übersiedlung läuft bis 30.04.2019)

Konakt: Technische Universität Wien / Gebäude und Technik, Tel. +43 1 58801412273 

Hochbau (#Bildung) / 3.Bezirk

 

 

"Campus Akademie"

der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW)

Das Alte Universitätsviertel wird fit für die Zukunft gemacht. Ein modernes Zentrum des Wissens und ein zentraler Standort für exzellente geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Grundlagenforschung in Österreich soll entstehen. 

Die derzeit von der ÖAW genutzten Bereiche der denkmalgeschützten Gebäude Dr. Ignaz Seipel-Platz 2 (ÖAW-Hauptsitz seit 1857, Aula der alten Universität, erbaut 1753/55) und Postgasse 7-9 (Alte Universität mit ehem. Universitätsbibliothek, heute Kulturforschungen und Sozialwissenschaften des ÖAW) sollen im Auftrag der BIG (UBU / DI Clemens Novak, Telefon: +43 050244-1642) saniert werden. Die Projektfläche beträgt ca. 11.300 m2; mit 200 neuen Arbeitsplätzen wird die Akademie ab Anfang 2022 Raum für 450 Arbeitsplätze bieten. 

Die BIG betreut dabei die Akademie der Wissenschaften in allen Fragen des Raum- und infrastrukturellen Ressourcenmanagements. Unterstützt wird Sie dabei in der Projektsteuerung durch DELTA

Die Generalplanersuche (ohne ÖBA) für Sanierung und Adaptierung "Campus Akademie" findet über ZT DIin Andrea Hinterleitner bis zum 23.04.2019 statt. Die Kammer der Architekten rät von einer Teilnahme am Verhandlungs-Verfahren nur auf Basis der dort verfügbaren Unterlagen ausdrücklich ab. Der Planungsbeginn ist unmittelbar nach Abschluss des Vergabeverfahrens vorgesehen.

Der bisherige Vorentwurf (von 1/2019) stammt von Riepl Kaufmann Bammer Architektur.

Zeitgleich (bis 07.05.2019) ist auch das Verhandlungsverfahren für die ÖBA inkl. TGA u. Baustellenkoordinator gem. BauKG ausgeschrieben.

Die bauliche Umsetzung soll in mehreren Baustufen erfolgen, im Herbst 2019 (bzw. eher Ende 2019?) beginnen und Herbst 2021 abgeschlossen werden (ca. 24 Monate Bauzeit). Ein sportlicher Zeitplan - bis im November 2019 soll dazu der Bewilligungsbescheid vorliegen. 

Die Vergabeverfahren der Bauhauptgewerke sollen im Herbst 2019 stattfinden. 

Nettobaukosten sollen max. 18,5 Mio EUR betragen (jeweils Kostenbereiche 1 bis 6, jedoch ausgenommen 5, Preisbasis 03/2018; = ca. 1.637 EUR / m2). Insgesamt investiert das Wissenschaftsministerium ca. 30 Mio EUR in die Modernisierung des Areals des alten Universitätsviertel.

Der historische Saal der früheren Bibliothek der Alten Universität mit einem prachtvollen spätbarocken Deckenfesko, zwischenzeitlich von der Polizeigewerkschaft als Tischtennissaal genutzt und aktuell als Lager schon fast in Vergessenheit geraten, wird aus dem Dornröschenschlaf geweckt und endlich wieder für die Allgemeinheit geöffnet. 

Quelle: http://www.architekturwettbewerb.at/competition.php?id=2218

Hochbau (#BauenimBestand #Wissenschaft_und_Forschung #Denkmalschutz) / 1.Bezirk

 

Gleisbauarbeiten am Ring

Schottenring / Universitätsring

Die Wiener Linien erneuern ihr sechstgrößtes Schienennetz für Straßenbahnen der Welt.

Straßenbahngleise halten im Schnitt 30 Jahre, daher sind jährlich bis zu 40 Baustellen notwendig um die Gleise zu tauschen.  8.000 Meter Gleis werden dabei getauscht.

Von Ende März 2019 bis Mitte Mai 2019 werden beim Schottentor 200 lfm Gleis ausgewechselt. Über Ostern müssen dazu auch Fahrspuren gesperrt und die Ringlinien umgelenkt werden. 

Die 2. Bauphase im Sommer betrifft dann die Ring-Außenseite des Bereiches. 

Verantwortliche Baufirma ist die ARGE Porr/Mörtinger (Herr Moser, Tel. 0664 626 54 31)

Und auch das "Schottentor" ("Franz-Jonas-Reinl") selbst soll demnächst eine Generalüberholung bekommen... 

Quelle: https://wien.orf.at/news/stories/2975995/

https://www.wien.gv.at/verkehr/baustellen/aktuell/index.html

https://www.wko.at/service/w/verkehr-betriebsstandort/1schottenring-universitaetsring.html

Tiefbau / 1.Bezirk

Seestadt Aspern

Neuer Flächenwidmungs- und Bebauungsplan

Es ist soweit! Das größte Stadtentwicklungsgebiet Europas, die Seestadt Aspern, geht in die nächste Runde. Bis 2028 sollen hier 20.000 Menschen leben. 

Auf Basis des Masterplan Flugfeld Aspern (2007) bzw. der Masterplan Überarbeitung 2012 werden von der MA 21A für die nächste Umsetzungsetappe die Bebauungsbestimmungen festgesetzt. Es geht dabei um die durchmischten Wohnquartiere im Westen und teilweise auch den Zentralbereich des Stadtentwicklungsgebiets sowie den 3. Bildungscampus in der Seestadt (Baufeld E7).

Bürger: Bis 31.05.2019 kann eine schriftliche Stellungnahme abgegeben werden.

Quelle: https://www.wko.at/service/w/verkehr-betriebsstandort/22.-Bezirk-Aspern-Breitenlee.html

Stadtplanung / 22. Bezirk

Schottentor neu

Sanierung der Schottentorpassage

Das von den Wienern nach den damaligen Bürgermeister Franz Jonas im Volksmund liebevoll und würdigend genannte "Jonas-Reindl" wurde als unterirdische Straßenbahn-Schleifenanlage samt unterirdischer Fußgängerpassage in den Jahren 1959-1961 im Zuge des Straßenbahnnetz-Ausbaues errichtet. 

Die Ringstraßen-Passagen hatten den ursprünglichen Sinn, den FußgängerInnen die gefahrlose Querung der Ringstraße zu ermöglichen und diese (infolge der zunehmenden Motorisierung) verkehrstechnisch zu entlasten. Aufgrund des sozialen Wandels wollten die Fußgänger in den 1970ern nicht mehr unter die Erde "verbannt" werden und viele der Ringstraßen-Passagen verloren an Bedeutung und wurden umgenutzt. Nicht so das "Jonas-Reindl", welches neben zehn Straßenbahnlinien an ein Verkehrsbauwerk der Wiener Linien (Station Schottentor der U-Bahn-Linie U2, 1980 von Architekt Prof. Dr. Kurt Schlauss errichtet) angeschlossen wurde. Das Schottentor ist heute einer der größten Knoten des öffentlichen Verkehrsnetzes in Wien!

Die Anlage steht unter Denkmalschutz. In der Passage kamen damals für die Zeit wegweisende ästhetische und technische Mittel zur Anwendung. Transparenz und Leichtigkeit der Fassaden repräsentierten in der Entstehungszeit der Schottentorpassage Modernität und gesellschaftlichen Aufbruch. Die abgehängte Metall-Akustikdecke mit dazwischen liegenden Leuchtenbändern war damals eine technische Neuheit. 

Die Schnellimbisse und die Toilettenanlage an der unterirdischen Schleife sind nun schon etwas in die Jahre gekommen - und plant die Stadt Wien (MA 19) eine Generalsanierung der Schottentorpassage mit Neugestaltung von Geschäftsfassaden und Portalen nach denkmalpflegerischen und aktuellen brandschutztechnischen Vorgaben. Die Bauausführung soll im Rahmen der U5-Baustelle bis 2023 erfolgen. Die Suche nach einem geeigneten Generalplaner hierfür läuft über die ARGEWO bis 29.04.2019.

1.Bezirk

Wienerbergtangente neu

Beschleunigung für die Wiener Linien

Die Beschleunigung und Attraktivierung des 15A ist eine Maßnahme des Öffi-Pakets, das die Wiener Linien gemeinsam mit der Stadt Wien zum weiteren Ausbau des öffentlichen Verkehrs Schritt für Schritt umsetzen. Mehr Geschwindigkeit für Meidling, Favoriten und Simmering! 

Der 15A wird dadurch (bis nach dem Sommer 2019) zuverlässiger und deutlich schneller. Für die Beschleunigung sorgen eigene Busspuren. Für mehr Grün werden neuen Bäume gepflanzt. 

Die Straßenbauarbeiten finden auf der Raxstraße von der Triester Straße bis zur Windtenstraße vom April bis zum September 2019 unter der Planung und Federführung der MA 28 statt. Einschränkungen auf der Hauptfahrbahn gibt es vom 09.04.2019-01.07.2019.

Verantwortliche Baufirma für die Straßenbauarbeiten ist die ARGE Mörtinger/Pittel & Brausewetter/Porr Tiefbau (Herr Bedus)

Die Planungs- und Baustellenkoordination erfolgt durch Bau-Werte

Auskünfte: MA28 Kundenzentrum, Telefon: Tel.: 01-4000/49600

Quelle: https://www.wien.gv.at/verkehr/baustellen/aktuell/index.html 

Tiefbau (#Straßenbau #Verkehr) / 10.Bezirk

Die Wirtschaftskammer Wien übersiedelt

in das "Haus der Wiener Wirtschaft" am Austria Campus

Ab 23. April 2019 findet man die WKW in ihrer neuen Zentrale direkt beim Praterstern - im Kopfbauwerk (Baufeld 39.1 - "Il duomo") des Austria Campus in der 2., Straße der Wiener Wirtschaft 1.

Die Übersiedlung startet am 12.04.2019 und ist nach den Osterfeiertagen abgeschlossen.

Im neuen Haus werden alle bisherigen 10 Standorte konzentriert und auch eine neue zeitgemäße und gesamthafte Organisationsstruktur umgesetzt. 

Hier sind auf ca. 22.000 m2 genutzer Fläche 750 Mitarbeiter tätig (= 29,3 m2/MA) - das Haus ist damit die größte Service-Einheit für Unternehmen in Österreich. 

Bisher hatte man 32.000 m2 Bürofläche für 950 VZÄ, notwendige Personaleinsparungen erfolgten über natürliche Abgänge.

Die Wirtschaftskammer hat hier ca. 100 Millionen Euro investiert, welche sich durch Einsparungen (Miete, Reduktion Heizkosten etc.) binnen 8-10 Jahren rechnen sollen. 

Die Architektur des neuen Gebäudes kommt von den Architekten Soyka / Silber / Soyka (PL: DI Susanne Raich; 1.Preis im Realisierungswettbewerb der UniCredit Bank Austria 2013), BAU-WERTE hat hier im Auftrag dieser Architekten - vom erfolgreichen Architekturwettbewerb an - Bauconsulting, die Kostenplanung und Machbarkeitsuntersuchungen durchgeführt. 

Die Belegungs- und Möblierungsplanung samt Umzugsmanagement erfolgte von teamgnesda (Projektmanager: DI(FH) Philipp Sonnweber) unter beachtlichen Terminvorgaben. 

Das Palais Festetics (Veranstaltungszentrum, ca. 2.100 m2) und das Gewerbehaus am Sallingerplatz (ca. 7.800 m2) wird von der Wirtschaftskammer an die Signa Holding von Rene Benko verkauft, die auch den Austria Campus errichtet hat. 

Für das historische Stammhaus am Stubenring soll eine sinnvolle Nachnutzung im Sinne der Mitglieder gefunden werden. 

Hochbau (#Übersiedlung) / 2.Bezirk

Gasometervorfeld 2.0

Das Gebiet entwickelt sich weiter...

Das Gasometer-Vorfeld ist eine städtebaulich komplexe Zone in direkter Nachbarschaft zu den charakteristischen, denkmalgeschützten Gasometern in Wien-Simmering. Die Stadt Wien plant das zur Zeit noch etwas sehr struppige Gebiet rund um die Gasometer weiter zu entwickeln und hier viel neuen Wohnraum zu schaffen. Dazu wurde von der MA 21 ein offener städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb durchgeführt. Diesen haben nun Carla Lo Landschaftsarchitektur mit BMW Architekten  mit ihrem Projekt der "Bricolage City" gewonnen, das nun als Leitbild für den Flächenwidmungsplan dient, welcher in den nächsten Jahren neu enstehen wird.

Der Bebauungsvorschlag setzt sich differenziert mit der vorhandenen Bebauung auseinander und bereitet ein tragfähiges Gerüst für die weitere Entwicklung der Nutzungen Wohnen und gewerbliches Arbeiten. Mit einer großen freien Grünfläche bietet die Bricolage City sowohl urbanes Flair mit unterschiedlichen Atmosphären als auch außergewöhnliche Erholungs-Qualitäten.

Bis 2023 soll hier in der Rappachgasse auch ein neuer Bildungscampus entstehen, dieser wird wieder nach dem Campus plus-Modell und in Form eines PPP-Modells umgesetzt - die 12 Kindergartengruppen und die 17 Volksschulklassen werden dabei jeweils auf einer Ebene untergebracht und die Kinder können miteinander lernen und gemeinsame Projekte umsetzen.

Hochbau (#Stadtplanung #Freiraumplanung #Wettbewerb) / 3.Bezirk 11.Bezirk

Wiener Hotels

Rekord-Umsätze & Refurbishments

Im März 2019 erreichte Wien mit 1,3 Mio. Gästenächtigungen (+9,2%) einen neuen Bestwert. Die Wiener Beherbergungsbetriebe erwirtschafteten im Februar 2019 49.307.000 Euro und somit ein Umsatz-Plus von 14,3% zum Vergleichsmonat des Vorjahres! Hauptmarkt sind immer noch die Österreicher selbst. 

Bei diesen Zahlen liegt es auf der Hand, das fast alle großen Wiener Hotels ein Refurbishment diskutieren. Wir sind gespannt wohin die Richtung gehen wird, und ob die Zeit bereits reif für neue Hotelkonzepte ist... 

Quelle: https://www.wien.gv.at/presse/2019/04/18/wien-hotel-umsatz-im-februar-14-3-maerz-naechtigungen-9-2

Hochbau

 

Ausweichquartier für RBI

in 9., Nordbergstraße 13

Die Raiffeisen Bank International (RBI) zieht während des Refurbishments ihres Bürogebäudes "W3" (3., Landstraßer Hauptstraße 2a) in ein ehem. (bis Mitte 2018 genutzten) Bürogebäude der UniCredit Bank Austria in der 9., Nordbergstraße 13.

650 MitarbeiterInnen (von Legal & Compliance, bis zu IT und Accounting) arbeiten bereits seit März 2019 am Alsergrund auf ca. 10.000 m2 Nutzfläche. (= 15,4 m2/MA)

Mit dem Eigentümer 6B47, einer der führenden Immobilienentwickler im deutschsprachigen Raum, wurde diese Zwischennutzung bis Anfang 2020 vereinbart, dann zieht die RBI wieder in ihr transformiertes Bürogebäude zurück. Das Gebäude in der Nordbergstraße ist Teil des umstrittenen Stadtentwicklungsprojekts Althan Quartier

Rückfragen zum Althan Quartier - und wie es dort nun wirklich weitergeht: Ombudsfrau Karin Oppeker (Tel. 0664 / 884 362 62)

Die Architektur (samt ÖBA) für das Refurbishment des W3 kommt von Lutz & Baumann, Change-Management und Einrichtungsplanung von der Inter-pool Immobilien GmbH (DI Bernhard Stolberg / Arch. DI Klaus Rösel), die für die Raiffeisen Zentralbank auch bereits Consulting für die Objektsuche gemacht haben.


Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190117_OTS0033/wien-alsergrund-raiffeisen-bank-international-bezieht-ausweichquartier-in-der-nordbergstrasse-13

Hochbau (#Übersiedlung) / 9.Bezirk

Rohrlegung

19., Heiligenstädter Straße

In 19., Heiligenstädter Straße 81 - 87 bis Josef-Hindels-Gasse erfolgen von 23.4.2019 bis 31.8.2019 Rohrlegungen. Teilweise sind Nachtarbeiten erforderlich; die Arbeiten erfolgen bei ständiger Freihaltung von je einer Fahrspur pro Fahrtrichtung. 

In der 19., Heiligenstädter Straße 65 bis 69 arbeiten vom 04.03.2019 - 28.06.2019 die Wiener Netze - Bereich Fernwärme (Gerhard Baumann, Tel.: 050128/32740)

Tiefbau / 19.Bezirk